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Hausärztliche Praxis
Dr. med. Georg Brunn
FA für Allgemeinmedizin

Bingerbrücker Str. 4
55411 Bingen

Telefon: +49 (6721) 32090
Telefax: +49 (6721) 32092
 

Windeldermatitis – nicht nur bei Babys

Bei der Windeldermatitis handelt es sich um eine Hautveränderung bei Säuglingen im Windelbereich.
Zunehmend tritt das Problem der Windeldermatitis auch bei Erwachsenen auf, die z. B. wegen einer Inkontinenz Windeln tragen. Durch die Besiedelung mit Pilzen kann es zusätzlich zur Pilzinfektion (Windelsoor) kommen. Häufig ist hierbei der Sprosspilz Candida albicans zu finden.

Betroffen sind ungefähr zwei Drittel der Säuglinge und bei bereits vorliegenden Infektionen kann es zu einer Verstärkung kommen.
Symptome und Beschwerden wie flächige Hautrötung, Nässen der betroffenen Region oder Auftreten von Satellitenpusteln können auf die Windeldermatitis hinweisen.
Bei vorliegender Infektion mit Candida albicans (Windelsoor) kann es zu einer Verstärkung der Symptome mit zusätzlichen Schmerzen und Juckreiz kommen.

Grundsätzlich ist die Windeldermatitis eine Form der reizenden toxischen Dermatitis durch die Bildung einer feuchten Kammer durch Stuhl und Urin in der Windel.

In der Regel liegt die Ursache einer Windeldermatitis im zu seltenen Wechseln der Windeln. Besonders empfindliche Menschen sind sehr schnell anfällig. Weitere Mitverursacher einer unangenehmen Dermatitis im Windelbereich ist die Besiedlung mit Bakterien oder Pilzen oder Infektionen anderer Art. Auch Medikamente wie Antibiotika können das Auftreten einer Windeldermatitis verstärken.
Bei Früh- oder Mangelgeborenen können durch eine unbehandelte Sprosspilzinfektion schwere systemische Infektionen auftreten.

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